Fragen und Antworten
Welches Holz ähnelt der Zirbe?
Als Kernholz-Baumart weist die Zirbe eine farbliche Unterscheidbarkeit von Splintholz zu Kernholz auf. Der anatomische Aufbau der Holzsubstanz ist sehr gleichmäßig, die Jahresringe sind gut erkennbar und der Kontrast zwischen Frühholz und Spätholz ist sehr gering. Aufgrund der Optik ist die Zirbe am ehesten mit der Weymouth-Kiefer vergleichbar, die ebenfalls der Familie der Kiefern (Pinus) entstammt. Sie ist die größte Nadelholzbaumart des östlichen Nordamerikas und wird bis zu 500 Jahre alt. Die Weymouth-Kiefer verfügt jedoch nicht über die für die Zirbe charakteristischen Holzinhaltsstoffe und ätherischen Öle.
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Ja – Zirbenkissen können auch im Kinderzimmer verwendet werden. Wir empfehlen kleinere Kissenformate und eine Platzierung in der Nähe des direkten Gesichtsbereichs – aber auch neben dem Bett oder auf einer Kommode kann ein Zirbenkissen den Duft des Holzes dezent im Raum verteilen.
Nein, unsere Kissen enthalten 100 % naturbelassene Zirbenholzspäne – ohne chemische Duftstoffe oder Duftöle.
Ja, alle unsere ZirbenKissen lassen sich ganz einfach nachfüllen. In unserem Onlineshop findest du passende ZirbenFlocken, um dein Kissen wieder aufzufrischen und den Duft zu erneuern.
In der Vergangenheit kam es bei der Produktwerbung mit Wirkaussagen zu rechtlichen Problemen, da diese in den Augen sogenannter “Wettbewerbshüter” wissenschaftlich nicht anerkannt wären. Damit dies der Fall ist, sind aus rechtlicher Sicht strenge Vorgaben einzuhalten: So müssen solche Aussagen – wenn sie von wirtschaftlichen Unternehmen für Produktwerbung verwendet werden – in einer “randomisierten Doppelblindstudie mit einer adäquaten statistischen Auswertung” belegt und in einer einschlägigen Fachzeitschrift publiziert werden, um sie den Fachkreisen zur Diskussion bereitzustellen.
Die Wissenschaft – allen voran Univ.Prof.Dr. Maximilian Moser – beschäftigt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit Untersuchungen rund um die Eigenschaften der Zirbe.